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anekdoten |
Traue nie dem Glanz der Sterne, --------------------------------------------- Mein Leben im Regen ohne dich (Papa) An meinem kleinen Fenster da klopft der Regen, Dad`s manchmal komische Welt Blass und dünn sitzt er da ,alles um ihn rum hell und wunderbar, in seiner Welt sind Bäume blau, der Himmel gelb und die Vögel grau. Er sitzt neben mir und labert mich voll, ich sitz neben ihm und denk`mir "na toll". Er redet vom Frieden ,vom Fliegen und Schweben, ich sitz nur da und lass ihn reden.Er erzählt mir Geschichten, die ich gut verstehe und bin froh ,dass ich seinen Weg gehe. Ich steige aus und es ist mir klar ,dass er mein guter Freund ist. Doch seine neue große Liebe, so weiß wie Schnee, zerstört ihn immer mehr und das tut mir weh! Er merkt nicht wie Sie Ihn langsam aber sicher den Hauch des Todes bringen. Abgrund Ich stehe vor einem tiefen Abgrund, ich schaue hinunter und sehe ,dass dort "jemand" liegt. Nach genauerer Betrachtung erkenne ich ,dass ICH dieser "Jemand" bin, der dort liegt. Ich überlege, wie das passiert sein kann. An den Steinen mit den Gesichtern meiner Freunde bin ich hinaufgeklettert, immer höher, immer weiter, bis ich an der Spitze angekommen bin. Dort fühle ich mich sicher. Ich ging sorglos mit mir und meinen Freunden um. Ein Stein löste sich, ich drohte abzurutschen. Aber es gab ja noch die anderne Steine, an denen ich mich halten konnte. Doch der Schein trog, ich ahnte nicht dass dieser Stein alle ins Rollen brachte! Ich verlor den Halt und stürzte in die Tiefe. Ich liege noch immer in diesem tiefen Abgrund, weiß nicht, ob ich die Kraft, den Mut und die Chance haben werden hinaufzuklettern. Die Zeit bringt dich nicht zurück Allein ,ganz allein und doch bist du immer an meiner Seite. Ständige Gedanken der Erinnerung, sie kreisen in meinem Kopf herum und umher-die Gegenwart spielt die Hauptrolle. In der Freiheit bin ich eingesperrt und entdecke in der Sonne ihre Dunkelheit, in der vollen Stube fühle ich mich verlassen, während der tosende Beifall des Schmerzes auf mich niederprasselt und ich feststellen muß, mein Weg fährt mich in die Unendlichkeit des Nirgendwos. Verzweiflung! -sie ist in mein leeres Gesicht geschrieben,doch zugleich empfinde ich Hoffnung. Sterbenes Herz, du mußt weiterleben, die Zeit wird dich heilen. Tödliche Nähe Er ist weg und ich allein. Einsamkeit statt Nähe, Trübsal statt Fröhlichkeit. Hass statt Liebe. Alles war sehr schön, wir beide vereint. Doch vielleicht war unsere Nähe tödlich, tödlich für unsere Liebe, welche vergessen wurde, weil wir uns daran gewöhnten. Ist sie jetzt deine Neue? Schwor auch sie dir ewige Treue? Vertrau mir, glaub ihr kein Wort, denn vielleicht ist sie morgen schon fort! Grausam ist sie,täuscht dich, benebelt Dunkelheit mit hellem Licht. Eitel, ist die sch�ne K�nigin, beherrscht und bestimmt deinen Lebenssinn. Glaub mir ,nicht nur du fällst auf sie herein, jeder kann ihr Gefangener sein. Vergiss meine Worte nicht, wenn sie dir einst das Herz bricht. Oft trügt der Schein, doch kein Zweifel, die Neue ist dein! Ich beantworte dir nur diese Frage:-Liebe-ist deiner Neuen Name! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich suche nach Liebe, meine Seele verbrennt. Ich finde nur Einsamkeit in dieser eiskalten Welt. Aus Sehnsucht nach Wärme zahle ich jeden Preis, doch ich habe Angst ,dass mein Herz zerbricht, wie ien Spiegel aus Eis. Mein Herz schlägt um sein Leben, mein Gesicht ist nass vor Schweiss Ich schreibe meine Einsamkeit in den Spiegel aus Eis. Hättest du mich die Tränen weinen lassen, die ich hätte weinen müssen, anstatt sie mir weg zu küssen. Dann würde es mir jetzt besser gehen, kannst du das denn nicht verstehen? Denn alle Tränen, die nicht aus meinen Augen fließen; die Narben in meinem Herz noch vertiefen! Jede einzelne Träne, die ich nicht wein`fühlt sich an wie ein schwerer Stein, dessen Last ich nicht tragen kann und wenn überhaupt ,erst dann, wenn ich mir die Last genommen habe, mit Hilfe einer besonderen Gabe. Doch da ich diese nicht besitze, ich mir meine Trauer in die Arme ritze. Also lass mich das nächste Mal einfach traurig sein, auch wenn ich tagelang wein`, danach wird es mir besser geh`n ,denn so kann meine Trauer nicht lange besteh`n, dann kann ich wieder lachen und lustige Sachen machen, solange bis die Traurigkeit wiederkommt und sich im Schatten meiner Seele sonnt. Papa, dich wird nie wieder ein Mensch ersetzen geschweige denn deine Verdienste erreichen die du im Leben gesammelt hast, ich werde mich nie davon erholen dass man mich nicht zu dir ließ, doch glaube mir, sie werden schmoren in der Hölle. Dein Oli c/o by Oli Diese Gedichte sind ebenfalls auf der Hp: "Schnubbis Welt" UNTER: |